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Einbauvarianten

Alle Einbausysteme der Serien fontatop/fontaluce sind für den Einbau in entsprechend große Öffnungen eines Werkstücks oder auch ein Rohr konzipiert. Durch die Elastizität des Dichtkörpers ist die Druckwasserdichtigkeit und Halterung bei mechanischer Belastung gewährleistet.

Um alle bauseitigen Notwendigkeiten zu erfüllen, werden Einbaukammern in verschiedenen Versionen. angeboten:


Einbaukammer Konzept 1

Bei der Einbaukammer Konzept 1 handelt es sich um ein Futterrohr aus Kunststoff, das sich nach unten zu einer Kammer erweitert, um Platz für den Anschlußschlauch zu schaffen. Das Rohr ist von oben nicht sichtbar, da es von der Abdeckplatte des eingesetzten Systems überdeckt wird.

Bei einem Bodenbelag, der angearbeitet werden kann, z.B. kleinformatiges Pflaster, Asphalt, Ortbeton.

Hinweis: Die Fuge zwischen Belag und Futterrohr ist dauerelastisch auszuführen.

Dichtungsebene = Oberfläche

Die Zeichnung 1.1 zeigt ein Düsen/Lichtsystem bei der Montage (Schnitt)

Die Zeichnung 1.2 zeigt das fertig montierte und eingesetzte System (Schnitt)


Einbauvarianten

Einbau in ungebundenes Material

Herstellung von Unterbau und Belag von unten nach oben:

  1. Unterbau, Aufbau wie üblich, standfest und frostsicher
  2. Abdichtungsebene
  3. Schüttung aus ungebundenem Material

Einbau in Becken mit Wasserstand

Einbau der Systeme in ein, entsprechend dem gewünschten Wasserstand, hochgezogenes Rohr.

Einbau in kleinformatigen Pflasterbelag

Herstellung von Unterbau und Belag von unten nach oben:

  1. Unterbau, Aufbau wie üblich, standfest und frostsicher
  2. Tragschicht aus Drainbeton oder Drainasphalt
  3. Drainfähige Bettungsschicht
  4. Pflasterfläche, wasserdicht verfugt.
    Zwischen Kammer und Pflaster dauerelastische Fuge

Dichtungsebene = Oberfläche

Einbau in Asphaltdecke / Betondecke

Herstellung von Unterbau und Belag von unten nach oben:

  1. Unterbau, Aufbau wie üblich, standfest und frostsicher
  2. Tragschicht aus Drainbeton oder Drainasphalt
  3. Deckschicht z. B. CreaPhalt www.creapave.com
  4. Zwischen Kammer und Deckschicht Schmelzfugenband einbauen

Dichtungsebene = Oberfläche


Einbaukammer Konzept 2

Bei der Einbaukammer Konzept 2 handelt es sich um eine Rohrkammer aus Kunststoff, in der der Anschlussschlauch Platz findet. Der Einbau des Systems erfolgt in eine kreisrunde Öffnung der darüber liegenden Belagsplatte. Die Einbaukammer ist größer als die darüber liegende Öffnung und besitzt am oberen Rand eine Mossgummidichtung, um das Hereinfallen von Bettungsmaterial zu verhindern.

Bei großformatiger Bodenbelagsplatte/Werkstück aus Vollmaterial mit entsprechender Bohrung

Hinweis: Die Fuge zwischen Belag und Futterrohr ist dauerelastisch auszuführen.

Dichtungsebene = OK Belagsplatte/Werkstück

Die Zeichnung 2.1 zeigt ein Düsen/Lichtsystem bei der Montage (Schnitt)

Die Zeichnung 2.2 zeigt das fertig montierte und eingesetzte System (Schnitt)


Einbaukammer Konzept 3

Bei der Einbaukammer Konzept 3 handelt es sich um eine aufständerbare Kammer aus Edelstahl, die fest angeschlossen wird.

Insbesondere für Bereiche geeignet, wo eine geringe Aufbauhöhe zur Verfügung steht (ab 90 mm)

Bei großformatiger Bodenbelagsplatte/Werkstück aus Vollmaterial mit entsprechender Bohrung

Dichtungsebene =

Einbau:

die Düse kann mit einer Festleitung angeschlossen werden.

  • das System über die angeschlossene Düse in die Rohrkammer stecken
  • Klemmdichtung anziehen, das System wird gehaltert und abgedichtet
  • Deckplatte aufschrauben

Zu Servicezwecken ist das System jederzeit sehr einfach wieder auszubauen.


Einbauvarianten System K3

Einbau in ungebundenes Material

Herstellung von Unterbau und Belag von unten nach oben:

  1. Unterbau, Aufbau wie üblich, standfest und frostsicher
  2. Abdichtungsebene
  3. Schüttung aus ungebundenem Material

Einbau in Becken mit Wasserstand
Einbau der Systeme in ein, entsprechend dem gewünschten Wasserstand, hochgezogenes Rohr.

Einbau in kleinformatigen Pflasterbelag

Herstellung von Unterbau und Belag von unten nach oben:

  1. Unterbau, Aufbau wie üblich, standfest und frostsicher
  2. Tragschicht aus Drainbeton oder Drainasphalt
  3. Drainfähige Bettungsschicht
  4. Pflasterfläche, wasserdicht verfugt.
    Zwischen Kammer und Pflaster dauerelastische Fuge

Dichtungsebene = Oberfläche

Einbau in Asphaltdecke / Betondecke

Herstellung von Unterbau und Belag von unten nach oben:

  1. Unterbau, Aufbau wie üblich, standfest und frostsicher
  2. Tragschicht aus Drainbeton oder Drainasphalt
  3. Deckschicht z. B. CreaPhalt www.creapave.com
  4. Zwischen Kammer und Deckschicht Schmelzfugenband einbauen

Dichtungsebene = Oberfläche


Alternative Einbaukonzepte

Einbau in ein Werkstück beliebiger Größe

Einbau in ein Werkstück aus Vollmaterial
mit Bohrung im Werkstück
Dichtungsebene = Oberfläche des Werkstücks

Einbau in ein Werkstück aus Vollmaterial
mit Bohrung im Werkstück
Dichtungsebene = Oberfläche des Werkstücks


Einbau in ein Rohr

Einbau in ungebundenes Material

Herstellung von Unterbau und Belag von unten nach oben:

  1. Unterbau, Aufbau wie üblich, standfest und frostsicher
  2. Abdichtungsebene
  3. Schüttung aus ungebundenem Material

Einbau in Becken mit Wasserstand

Einbau der Systeme in ein, entsprechend dem gewünschten Wasserstand, hochgezogenes Rohr.

Einbau in kleinformatigen Pflasterbelag

Herstellung von Unterbau und Belag von unten nach oben:

  1. Unterbau, Aufbau wie üblich, standfest und frostsicher
  2. Tragschicht aus Drainbeton oder Drainasphalt
  3. Drainfähige Bettungsschicht
  4. Pflasterfläche, wasserdicht verfugt.
    Zwischen Kammer und Pflaster dauerelastische Fuge

Dichtungsebene = Oberfläche

Einbau in Asphaltdecke / Betondecke

Herstellung von Unterbau und Belag von unten nach oben:

  1. Unterbau, Aufbau wie üblich, standfest und frostsicher
  2. Tragschicht aus Drainbeton oder Drainasphalt
  3. Deckschicht z. B. CreaPhalt www.creapave.com
  4. Zwischen Kammer und Deckschicht Schmelzfugenband einbauen

Dichtungsebene = Oberfläche


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